Buch: Hans Magenschab, Ileane Schwarzkogler
Regie: Alfred Ninaus
Kamera: Andreas Amsüss, Helmut Wimmer
Kameraassistenz: Heinrich Chini, Stephan Friesinger
Schnitt: Birgit Alava Ordonez
Produzent: Alfred Ninaus
Zwei Jahrhunderte liegen zwischen dem Wirken Erzherzog Johanns und der Welt von heute. Zwei Jahrhunderte, in denen sich die Welt stärker und schneller verändert hat als in zwei Jahrtausenden zuvor.
Traditionen überleben sich schneller als jemals zuvor, Institutionen unterliegen stetigem, auch substanziellem Wandel, wollen sie zeitgemäß bleiben. Was also kann von den Gründungen Erzherzogs Johann heute noch Bestand haben? Können jahrhundertealte Gründungsideen in einer Zeit stetigen Wandels ihre Gültigkeit bewahren? Und wenn es so ist, wie revolutionär müssen sie in ihren Anfängen gewesen sein?
Der Dokumentarfilm "Erzherzog Johann – Visionär und Menschenfreund" ist nicht einfach nur eine (weitere) Filmbiografie. Der Film ist eine kritische Auseinandersetzung mit seinem Gesamtwirken und dem Wirken seiner Gründungen, bzw. der auf diese zurückgehenden Institutionen in wirtschaftlichen, sozialen sowie kulturellen und wissenschaftlichen Bereichen im beginnenden 3. Jahrtausend darstellen.
Zwei Jahrhunderte liegen zwischen dem Wirken Erzherzog Johanns und der Welt von heute. Zwei Jahrhunderte, in denen sich die Welt stärker und schneller verändert hat als in zwei Jahrtausenden zuvor.
Traditionen überleben sich schneller als jemals zuvor, Institutionen unterliegen stetigem, auch substanziellem Wandel, wollen sie zeitgemäß bleiben. Was also kann von den Gründungen Erzherzogs Johann heute noch Bestand haben? Können jahrhundertealte Gründungsideen in einer Zeit stetigen Wandels ihre Gültigkeit bewahren? Und wenn es so ist, wie revolutionär müssen sie in ihren Anfängen gewesen sein?
Der Dokumentarfilm "Erzherzog Johann – Visionär und Menschenfreund" ist nicht einfach nur eine (weitere) Filmbiografie. Der Film ist eine kritische Auseinandersetzung mit seinem Gesamtwirken und dem Wirken seiner Gründungen, bzw. der auf diese zurückgehenden Institutionen in wirtschaftlichen, sozialen sowie kulturellen und wissenschaftlichen Bereichen im beginnenden 3. Jahrtausend darstellen.