Buch: Fritz Aigner
Regie: Alfred Ninaus
Kamera: Reinhold Ogris
Kameraassistenz: Jakob Enajat
Schnitt: Birgit Burkert
Produktionsassistenz: Stephanie Ninaus
Produzent: Alfred Ninaus
Millionen Menschen überqueren ihn alljährlich, den Wechsel, den östlichsten Gebirgszug der Alpen, der zugleich die Grenze zwischen Steiermark und Niederösterreich markiert. Dann nämlich, wenn sie auf der A2 zwischen Wien und Graz unterwegs sind - einer der Hauptverkehrsrouten Österreichs, deren Bedeutung mit der Öffnung der EU auch im europäischen Kontext zugenommen hat. Doch nur wenige kennen den Wechsel mit seinem Hochplateau und dem Umland.
Der Film thematisiert die Geschichte des „Wechsellandes“, aber auch die wirtschaftliche Situation der Region, die vom Pendlertum geprägt ist.
Millionen Menschen überqueren ihn alljährlich, den Wechsel, den östlichsten Gebirgszug der Alpen, der zugleich die Grenze zwischen Steiermark und Niederösterreich markiert. Dann nämlich, wenn sie auf der A2 zwischen Wien und Graz unterwegs sind - einer der Hauptverkehrsrouten Österreichs, deren Bedeutung mit der Öffnung der EU auch im europäischen Kontext zugenommen hat. Doch nur wenige kennen den Wechsel mit seinem Hochplateau und dem Umland.
Der Film thematisiert die Geschichte des „Wechsellandes“, aber auch die wirtschaftliche Situation der Region, die vom Pendlertum geprägt ist.