Buch: Friedrich C. Schmidt
Regie: Alfred Ninaus
Regieassistenz: Ruth Ninaus
Kamera: Franz Sencnjak, Walter Köhler, Alfred Ninaus
Kameraassistenz: Gerald de Montmorency
Schnitt: Silvia Wallner
Produzent: Alfred Ninaus
Der Film erzählt die Geschichte von Klaus, einem der vielen Drogenabhängigen in Österreich. Seine Eltern gehen schon lange ihre eigenen Wege, Klaus ist mit seinen Problemen alleine. Er ist einsam und stets auf der Flucht: Vor der Schule, vor den Eltern, vor sich selbst. Es gibt viele, die so sind wie er. Seine Geschichte wird mit Dokumentationsmaterial illustriert. Der Film lässt Menschen zu Wort kommen: Therapeuten einer Drogenstation, Ärzte und Politiker, Leute von der Straße… Der Film fragt Süchtige, wie sie mit ihrer Situation fertig werden und geht den Spuren jener nach, die nicht mehr befragt werden.
Der Film erzählt die Geschichte von Klaus, einem der vielen Drogenabhängigen in Österreich. Seine Eltern gehen schon lange ihre eigenen Wege, Klaus ist mit seinen Problemen alleine. Er ist einsam und stets auf der Flucht: Vor der Schule, vor den Eltern, vor sich selbst. Es gibt viele, die so sind wie er. Seine Geschichte wird mit Dokumentationsmaterial illustriert. Der Film lässt Menschen zu Wort kommen: Therapeuten einer Drogenstation, Ärzte und Politiker, Leute von der Straße… Der Film fragt Süchtige, wie sie mit ihrer Situation fertig werden und geht den Spuren jener nach, die nicht mehr befragt werden.