Buch: Stephanie Ninaus
Regie: Matthias Ninaus
Kamera: Andreas Varga, Anukun Thurner
Schnitt: Sophia Mejia Kornfeld, Birgit Alava Ordoñez
Produktionsassistenz: Valentina Ogris, Julia Reichart, Elisa Schneider
Produzent: Stephanie Ninaus, Matthias Ninaus
Der Kurzspielfilm „JAKOB“ erzählt die Geschichte des Einwandererkindes Vadim. Vadim fällt es sehr schwer, sich in der Schule zurechtzufinden. Er findet bei den anderen Kindern keinen Anschluss, fühlt sich in der Schule sehr unwohl und schreibt schlechte Noten. Doch sobald die Glocke der letzten Stunde läutet, verwandelt sich der schüchterne und unsichere Junge in ein glückliches und selbstbewusstes Kind. Die Nachmittage verbringt Vadim mit seinem besten Freund Jakob im Wald - ein magischer Ort, an dem die Burschen eine abenteuerliche und fantasievolle Welt erleben. Doch plötzlich scheint sich alles zu ändern! Der Film „JAKOB“ beschäftigt sich auf sehr subtile Weise mit den Problemen „der Kinder von heute“. Ausgrenzung, Benachteiligung und Mobbing werden in diesem Film ebenso wie die unschuldige Fantasiewelt der Kinder behandelt.
Der Kurzspielfilm „JAKOB“ erzählt die Geschichte des Einwandererkindes Vadim. Vadim fällt es sehr schwer, sich in der Schule zurechtzufinden. Er findet bei den anderen Kindern keinen Anschluss, fühlt sich in der Schule sehr unwohl und schreibt schlechte Noten. Doch sobald die Glocke der letzten Stunde läutet, verwandelt sich der schüchterne und unsichere Junge in ein glückliches und selbstbewusstes Kind. Die Nachmittage verbringt Vadim mit seinem besten Freund Jakob im Wald - ein magischer Ort, an dem die Burschen eine abenteuerliche und fantasievolle Welt erleben. Doch plötzlich scheint sich alles zu ändern! Der Film „JAKOB“ beschäftigt sich auf sehr subtile Weise mit den Problemen „der Kinder von heute“. Ausgrenzung, Benachteiligung und Mobbing werden in diesem Film ebenso wie die unschuldige Fantasiewelt der Kinder behandelt.