Buch: Eduard Gugenberger, Fritz Kalteis, Fritz Aigner
Regie: Alfred Ninaus
Kamera: Andreas Amsüss
Kameraassistenz: Petra Plank, Reinhold Ogris
Schnitt: Birgit Burkert
Produktionsassistenz: Stephanie Ninaus
Produzent: Alfred Ninaus
Das Wachstum der menschlichen Systeme scheint an seine Grenzen gelangt zu sein. Wirtschaftskrisen, krachende Bankenimperien und die Folgen des Klimawandels erschüttern die globalisierte Welt. Ist das zwingend schlecht? Sollte das Dogma des ewigen Wachstums nicht hinterfragt werden? Kann eine neue Bescheidenheit nicht auch neue Perspektiven bieten? Fragen wie diese hat Leopold Kohr bereits vor 50 Jahren gestellt. 1983 ist Kohr mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet worden. Dennoch ist der österreichische Staatsphilosoph und gebürtige Salzburger in seinem Heimatland weitgehend unbekannt geblieben. Dieser Film ruft Leopold Kohrs Ideen wieder nachhaltig in Erinnerung.
Das Wachstum der menschlichen Systeme scheint an seine Grenzen gelangt zu sein. Wirtschaftskrisen, krachende Bankenimperien und die Folgen des Klimawandels erschüttern die globalisierte Welt. Ist das zwingend schlecht? Sollte das Dogma des ewigen Wachstums nicht hinterfragt werden? Kann eine neue Bescheidenheit nicht auch neue Perspektiven bieten? Fragen wie diese hat Leopold Kohr bereits vor 50 Jahren gestellt. 1983 ist Kohr mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet worden. Dennoch ist der österreichische Staatsphilosoph und gebürtige Salzburger in seinem Heimatland weitgehend unbekannt geblieben. Dieser Film ruft Leopold Kohrs Ideen wieder nachhaltig in Erinnerung.