Buch: Alfred Komarek
Regie: Manfred Corrine
Kamera: Dietrich Heller, Reinhold Ogris, Robert Neumüller, Klaus Achter
Kameraassistenz: Hanz Schranz, Fritz Aigner, Clemens Jöbstl, Gernot Zenz, Matthias Ninaus
Schnitt: Bernhard Aue, Tom Pohanka
Produzent: Alfred Ninaus
Ein Lebensraum zwischen Karstwüste und Gletschereis, zerbrochen, abgesenkt, gehoben, modelliert, und mit sehr viel Wasser versehen. Wir tauchen in eine Geschichte ein, in der das Meer zum Gebirge wird und das Gletschereis zu Seen. Ein Spiel von Gegensätzen, das sich in den Menschen der Region widerspiegelt. Eine Geschichte, die nach Salz schmeckt und nach Fisch. Wir erleben eine kleine, vielgestaltige Welt in der Mitte Österreichs, die so viel herzuzeigen hat, dass es leichtfällt, manches zu verbergen. Sie ist sehr reizvoll, die große Inszenierung! Doch die Welt dahinter ist es nicht minder. Und alleszusammen fügt sich zum Mythos Ausseerland.
Im Mittelpunkt stehen die Menschen des Ausseerlandes und ihre unverwechselbare Kultur. Die Natur, Flora & Fauna, des Landes dient als Metapher für die Ergründung des Wesens der menschlichen Seele der Region. Das Ausseerland als Seelenlandschaft – nur so wird man dem poetischen Charakter von Mensch und Landschaft gerecht.
Ein Lebensraum zwischen Karstwüste und Gletschereis, zerbrochen, abgesenkt, gehoben, modelliert, und mit sehr viel Wasser versehen. Wir tauchen in eine Geschichte ein, in der das Meer zum Gebirge wird und das Gletschereis zu Seen. Ein Spiel von Gegensätzen, das sich in den Menschen der Region widerspiegelt. Eine Geschichte, die nach Salz schmeckt und nach Fisch. Wir erleben eine kleine, vielgestaltige Welt in der Mitte Österreichs, die so viel herzuzeigen hat, dass es leichtfällt, manches zu verbergen. Sie ist sehr reizvoll, die große Inszenierung! Doch die Welt dahinter ist es nicht minder. Und alleszusammen fügt sich zum Mythos Ausseerland.
Im Mittelpunkt stehen die Menschen des Ausseerlandes und ihre unverwechselbare Kultur. Die Natur, Flora & Fauna, des Landes dient als Metapher für die Ergründung des Wesens der menschlichen Seele der Region. Das Ausseerland als Seelenlandschaft – nur so wird man dem poetischen Charakter von Mensch und Landschaft gerecht.