Buch: Alfred Ninaus, Walter Grill, Amelie Stiefvatter, Nina Rath
Regie: Alfred Ninaus, Amelie Stiefvatter, Karim Shafik, David Walter Bruckner
Kamera: Reinhold Ogris, Michael Gügerl, Nikolaus Heckel, Manuel Mellacher, Manfred Sattler, Burnz Neuner, Karim Shafik, Manuel Koch, Mario Maxl, Roland Chytra
Kameraassistenz: Julian Schalk, Otto Renner, Felix Ritter
Schnitt: Birgit Alava - Ordonez, David Walter Bruckner, Nina Rath, Andre Kratzer, Burnz Neuner, David Walter Bruckner
Herstellungsleiter: Johannes Stanek
Produktionsassistenz: Carmen Schwarzmayer, Jennifer Becker, Felix Ritter
Produzent: Matthias Ninaus, Stephanie Ninaus
Die 2. Staffel der preisgekrönten Doku-Serie führt in einzigartige Bergdörfer quer durch Österreich und Südtirol - von den östlichen Ausläufern der Alpen in der Steiermark über den Salzburger Pongau bis in die entlegensten Hochtäler Vorarlbergs. Überall besuchen wir Menschen, deren Lebensgeschichte oft auch vom Wandel des Dorflebens erzählt – es sind vor allem Portraits und Erzählungen aus einer bergbäuerlichen Welt. Zwar werden die bewirtschafteten Höfe in den Höhenlagen Österreichs seit Jahrzehnten weniger, aber die, die es noch gibt, sind ungemein lebendig. Dort leben noch mehrere Generationen auf einem Hof zusammen. Das Enkelkind zehrt von dem, wofür die Großeltern den Grundstein gelegt haben und geht doch eigene Wege. Man muss erfinderisch sein und darf sich den modernen Gegebenheiten und Anforderungen nicht verschließen. Dennoch wird gerade im Leben der Bauern und Bäuerinnen sichtbar, wie viel Fortschritt dabei in einer Rückbesinnung liegen kann. Und muss. Die Höhenlagen lassen keine ausufernde Bewirtschaftung zu. Die Natur setzt Grenzen. Bergdörfer – kleinteilige Welten in alpiner Abgeschiedenheit.
Die 2. Staffel der preisgekrönten Doku-Serie führt in einzigartige Bergdörfer quer durch Österreich und Südtirol - von den östlichen Ausläufern der Alpen in der Steiermark über den Salzburger Pongau bis in die entlegensten Hochtäler Vorarlbergs. Überall besuchen wir Menschen, deren Lebensgeschichte oft auch vom Wandel des Dorflebens erzählt – es sind vor allem Portraits und Erzählungen aus einer bergbäuerlichen Welt. Zwar werden die bewirtschafteten Höfe in den Höhenlagen Österreichs seit Jahrzehnten weniger, aber die, die es noch gibt, sind ungemein lebendig. Dort leben noch mehrere Generationen auf einem Hof zusammen. Das Enkelkind zehrt von dem, wofür die Großeltern den Grundstein gelegt haben und geht doch eigene Wege. Man muss erfinderisch sein und darf sich den modernen Gegebenheiten und Anforderungen nicht verschließen. Dennoch wird gerade im Leben der Bauern und Bäuerinnen sichtbar, wie viel Fortschritt dabei in einer Rückbesinnung liegen kann. Und muss. Die Höhenlagen lassen keine ausufernde Bewirtschaftung zu. Die Natur setzt Grenzen. Bergdörfer – kleinteilige Welten in alpiner Abgeschiedenheit.