Wo die Liebe stärker war
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Trailer

Wo die Liebe stärker war

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Wo die Liebe stärker war

INFO
Projekt
TV Dokumentation (2021)
Produktion
RANFILM (AT)
Länge
1 x 45min, 1 x 25min
Senderbeteiligung
ORF III, ORF Wien, RAI Südtirol
Gefördert von
Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, VAM
Credits

Buch: Katrin Unterreiner, Alfred Ninaus

Regie: David Walter Bruckner, Alfred Ninaus

Kamera: Patrick Wally, Reinhold Ogris

Kameraassistenz: Manuel Bader, Timo Neubauer

Schnitt: David Walter Bruckner

Produktionsassistenz: Carmen Schwarzmayer, Sophie-Marie Hasiberder

Produzent: Matthias Ninaus, Stephanie Ninaus

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Wo die Liebe stärker war

„Bella gerant alii tu felix Austria nube – Mögen andere Länder Kriege führen, Du glückliches Österreich heirate“, lautete die Devise der Habsburger. Heiraten waren in aristokratischen Kreisen generell keine Herzensangelegenheit. Doch die Habsburger betrieben ihre Heiratspolitik am konsequentesten und stiegen damit zu einer der führenden Dynastien Europas auf. Vermählungen aus rein politischen Gründen waren für die Machterhaltung der Dynastie unerlässlich und kaiserliche Kinder wurden dazu erzogen sich eben dieser dynastischen Pflicht zu beugen. Heiraten nicht aus Liebe, sondern aus politischen Gründen - während sich die meisten Familienmitglieder des Kaiserhauses widerspruchslos den Plänen ihrer Eltern fügten, gab es aber auch Ausnahmen, die sich den strengen Regeln widersetzten und sich für die Liebe entschieden. Die Dokumentation begibt sich auf die Spuren der großen Liebesgeschichten im Kaiserhaus, schildert ihren Kampf um große Lieben, welche Widerstände zu überwinden waren und wo die Liebe schließlich stärker war…

„Bella gerant alii tu felix Austria nube – Mögen andere Länder Kriege führen, Du glückliches Österreich heirate“, lautete die Devise der Habsburger. Heiraten waren in aristokratischen Kreisen generell keine Herzensangelegenheit. Doch die Habsburger betrieben ihre Heiratspolitik am konsequentesten und stiegen damit zu einer der führenden Dynastien Europas auf. Vermählungen aus rein politischen Gründen waren für die Machterhaltung der Dynastie unerlässlich und kaiserliche Kinder wurden dazu erzogen sich eben dieser dynastischen Pflicht zu beugen. Heiraten nicht aus Liebe, sondern aus politischen Gründen - während sich die meisten Familienmitglieder des Kaiserhauses widerspruchslos den Plänen ihrer Eltern fügten, gab es aber auch Ausnahmen, die sich den strengen Regeln widersetzten und sich für die Liebe entschieden. Die Dokumentation begibt sich auf die Spuren der großen Liebesgeschichten im Kaiserhaus, schildert ihren Kampf um große Lieben, welche Widerstände zu überwinden waren und wo die Liebe schließlich stärker war…